Zonta says NO
Orange the World.

Oranges Leuchtfeuer gegen Gewalt an Frauen

Zonta setzt Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen und lässt Gebäude im Fünfseenland jedes Jahr am 25. November orange leuchten.

16 Tage im November: Jahr für Jahr machen Frauen weltweit vom 25. November bis zum 10. Dezember mit orange leuchtenden Aktionen auf dieses Problem und seine verheerenden Auswirkungen aufmerksam. Denn: Weltweit erfahren 35% aller Frau Gewalt. So die Statistik der WHO aus dem vergangenen Jahr. Das heißt: Im Durchschnitt wird jede dritte Frau Opfer einer Gewalttat, einer Vergewaltigung oder eines Angriffs. Jedes Opfer ist eines zu viel.

Der Zeitraum von 25.11. bis 10.12. ist bewusst gewählt: So hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen den 25. November als Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen ausgerufen. Der 10. Dezember wurde von den Vereinten Nationen zum Tag der Menschenrechte deklariert.

Dazu die Präsidentin des Zonta Club Fünf-Seen-Land Marlen Peix: „Weltweit zählt Gewalt an Frauen und Mädchen mit 30% zu den häufigsten Menschenrechtsverletzungen. In der Pandemie stieg das Risiko für häusliche Gewalt gegen Frauen und Kinder – insbesondere in der Phase durch den Lockdown, auch bei uns im Landkreis. Die orangefarbene Beleuchtung setzt ein deutliches Zeichen – ZONTA sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen – ZONTA says NO.“

#ZontasaysNo2023:
Gemeinsam Nein zu Gewalt gegen Frauen!

Gewalt gegen Frauen geht uns alle an! Seit dem 25. November 2012 gibt es international „Zonta says No“. Ziel der Kampagne ist es zu zeigen, dass Zonta nicht wegschaut, sondern Nein sagt zu Gewalt gegen Frauen und einen aktiven Beitrag leistet um Gewalt gegen Frauen zu beenden. Rund um den Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen am 25.11. und während der „16 days of activism“ machen Zonta Clubs weltweit in vielfältiger Weise auf das Problem aufmerksam. Unser aller Einsatz zur Bekämpfung – und insbesondere der Verhütung – von Gewalt gegen Frauen ist aktuell mehr denn je gefordert. Auch in Deutschland. Auch im Fünfseenland.

Unsere Aktionen 2023

1. Samstag, 4. November 2023 | Online-Panel ‚Wir alle – für Schutz und Prävention!‘
Die Aufzeichnung dieser Veranstaltung finden Sie hier.

2. Donnerstag, 16. November 2023 | Podiumsdiskussion ‚Femizide in Deutschland.Wege aus der Gewalt‘
In Kooperation mit der Evangelischen Akademie Tutzing.

Ein herzliches Dankeschön an die Evangelische Akademie Tutzing für die Ausrichtung dieses wichtigen Podiumsgesprächs, Akademiedirektor Udo Hahn für seine einführenden Worte sowie den zahlreichen Gästen, die im Anschluss eine rege Diskussion mit den Panelteilnehmerinnen führten. Ganz besonders danken möchten wir Susanne von Bassewitz (Kommunikationsmanagerin und Past Präsidentin des Netzwerks Zonta International) für ihre hervorragende Moderation sowie insbesondere den Panelteilnehmerinnen Antje Brandes (Rechtsanwältin), Tanja Molocher (Beauftragte für Kriminalitätsopfer im Bereich Schwaben Süd/West), Pia Schlosser (Betroffene von Stalking) sowie Gisela Eichfelder (Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie).

Die geschlechtsspezifische Tötung der Frau ist derzeit im deutschen Recht weder benannt noch definiert. Auch ein rechtlicher Rahmen zur Prävention von Femiziden ist derzeit noch nicht ausreichend umgesetzt. Eine Staatenprüfung zur Umsetzung der Istanbul-Konvention ergab, dass sie in Deutschland noch nicht konsequent umgesetzt worden sei. Was muss sich auf rechtlicher Ebene ändern? Und wie können Hilfesuchende Hürden überwinden? Welche Hilfe steht ihnen direkt und unmittelbar zur Verfügung? Diesen Fragen widmeten wir uns im Rahmen eines Podiumsgespräches. Denn Wissen, Austausch und Gemeinschaft sind derzeit die wichtigsten Faktoren im Kampf gegen geschlechterspezifische Gewalt.

 

3. Samstag, 25. November 2023 | Benefizbasar in Starnberg
Es gab schöne und praktische Dinge zu kaufen – Handtaschen, Kleidung, Geschirr und vieles mehr.
Der Erlös geht an unsere sozialen Projekte im Landkreis und international. Herzlichen Dank allen, die unterstützt haben und gekommen sind!

Bild v.l.: Gisela Eichfelder, Tanja Molocher, Pia Schlosser, Marlen Peix, Susanne von Bassewitz, Antje Brandes, Udo Hahn. © Foto: Dr. Nikola Bachfischer

© Bilder: Casanas / Evangelische Akademie Tutzing

Orange the World 2022:
Gemeinsam Nein zu Gewalt gegen Frauen!

Nur gemeinsam können wir etwas verändern. Gemeinsam sind wir stärker, sind wir lauter, können mehr erreichen. Daher haben sich 2022 die Frauennetzwerke des Fünfseenland zusammengeschlossen und machten mit zahlreichen Aktionen auf die Gewalt gegen Frauen und Mädchen aufmerksam. Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns so hervorragend unterstützt haben!

Die Stadt Starnberg und erster Bürgermeister Patrick Janik unterstützen ‚Orange the World 2022‘ mit einer orangen Bank.

Auch die Gemeinde Tutzing und Bürgermeisterin Marlene Greinwald unterstützen ‚Orange the World 2022‘ mit einer orangen Bank.

⭐️ Ein herzliches Dankeschön an alle, die geholfen, gekauft, gespendet haben! Der Erlös unseres Christkindlmarktstands geht an Projekte zur Bekämpfung und Verhinderung von Gewalt gegenüber Frauen und Mädchen. ⭐️

Infostand zu ‚Orange the World 2022‘ vor dem Rathaus der Gemeinde Herrsching.

Auftaktperformance mit der Schauspielerin Susie Wimmer und der Musik Vuiweniga, organisiert gemeinsam mit Soroptimist Club Fünfseenland und Frauen helfen Frauen.

Impressionen 2021:

Auch 2021 hatten wir wieder starke Partnerschaften in der Region! Am 25.11.2021 leuchteten im Fünf-Seen-Land in orange:

Allen nochmals ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung!

Eindrucksvolle Bilder orange beleuchteter Gebäude in ganz Deutschland aus #OrangeYourCity2020 können Sie in einem Video zu sehen, das für die Zonta Union Deutschland von unserer Zontian Marlen Peix produziert wurde. Das Video können Sie hier (external Link YouTube) sehen.

16. Nov. 2021: Podiumsdiskussion der Evangelischen Akademie Tutzing ‚Wege aus der Gewalt gegen Frauen‘

Der Zonta Club Fünf-Seen-Land startete den  Zonta says NO Kampagnenmonat online in Kooperation mit der Evangelischen Akademie Tutzing. Herzlichen Dank an die Evangelische Akademie, insbesondere Fr. Michell und Fr. Niedermair, an unsere Moderatorin Dr. Susanne v. Bassewitz, Past Presidentin Zonta International, Dr. Maria Decker, Marita Fuchs & Prof. Ursula Männle für eine sehr beeindruckende Diskussion, Tutzings Bürgermeisterin Fr. Greinwald für ihre Schlussworte sowie allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Und selbstverändlich unserer Präsidentin Dr. Charlotte von Bodelschwingh und unserer Zonta says No Projektverantwortlichen Dr. Claudia Waizenhöfer für ihren unermüdlichen Einsatz!

Das gesamte Gespräch ist nachzuhören im Literatur Radio Hörbahn. Ein herzliches Dankeschön auch an Chefredakteur Hr. Dr. Kullnick!

Kulturbahnhof in Starnberg | © Foto Marlen Peix

Rathaus Herrsching | © Foto Hanne Sutor, Die Fotowilden

Statement Bürgermeister Herrsching Christian Schiller gemeinsam mit dem Verein ‘Frauen helfen Frauen’ und Innerwheel Ammersee| © Foto Hanne Sutor, Die Fotowilden

 

Kurtheater Kino Tutzing mit Tutzings Bürgermeisterin Marlene Greinwald, Zonta Präsidentin Dr. Charlotte v. Bodelschwingh und Kino Betreiber Michael Teubig | © Foto Manuela Klare, Die Fotowilden

 

Firma Steinmüller, Wieling (Feldafing) | © Foto Marlen Peix, Die Fotowilden

Junges ZontaFünfSeenLand sagt NEIN zu Gewalt gegen Frauen _ OTW 2020

Junges Zonta Fünf-Seen-Land sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen | Foto und Gestaltung: © Dr. Nikola Bachfischer

Midgardhaus am See, Tutzing | © Foto Marlen Peix, Die Fotowilden

Kirche St. Joseph, Tutzing | © Foto Manuela Klare, Die Fotowilden

Zonta Fünf-Seen-Land sagt NEIN zu Gewalt an Frauen Collage OTW 2020

Der Zonta Club Fünf-Seen-Land sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen
Foto: © Zonta Club Fünf-Seen-Land | Gestaltung: Dr. Nikola Bachfischer

Impressionen 2020:

Sissi Statue Bahnhof Possenhofen | Foto © Zonta Club Fünf-Seen-Land

Allianz Arena München | Foto: © Stefanie Faghani

Skisprungschanze Garmisch-Partenkirchen | Foto © Chris Blecher

BMW Welt München | Foto © Charlotte v. Bodelschwingh

Der Film zu: Zonta sagt NEIN zu Gewalt an Frauen

Breite lokale Unterstützung der Gemeinden Herrsching, Starnberg und Tutzing!

Starke Partner in der Region StarnbergAmmersee

Die Zonta says No-Aktivitäten werden von öffentlichen Institutionen und Unternehmen der Region StarnbergAmmersee unterstützt, darunter das Landratsamt Starnberg sowie die Gemeinden Herrsching, Starnberg und Tutzing: In Herrsching wird das Rathaus beleuchtet, in Starnberg der Kulturbahnhof und in Tutzing Rathaus und Midgardhaus Augustiner am See. In Feldafing beteiligte sich das Hotel Kaiserin Elisabeth, das wie jedes Jahr mit einem großen Banner auf die Aktion aufmerksam macht. Wir sagen allen ganz herzlichen Dank für die Unterstützung! Da wir aufgrund der Corona Situation auf Infostände verzichteten, haben etliche Interessierte bei einem Spaziergang an den Gebäuden in einem der Orte vorbeigeschaut.

Stefan Frey | Landrat des Landkreises Starnberg: „Geben wir Gewalt gegen Frauen KEINE Chance!“

Christian Schiller | Bürgermeister der Gemeinde Herrsching a. Ammersee: „Die Aktion -Orange the World- macht auf Gewalt gegen Frauen aufmerksam, nicht nur in unserer häuslichen Umgebung, sondern weltweit wie zum Beispiel in Kriegsgebieten. Da dürfen wir nicht wegschauen, viele Opfer sind machtlos gegenüber dieser nichtverzeihbaren Gewalt. Daher möchte ich die Aktion im Namen der Gemeinde Herrsching, so wie bereits im Jahr 2019, sehr gerne unterstützen. Das Ziel von ZONTA ist, die rechtliche, politische, wirtschaftliche, soziale und gesundheitliche Stellung der Frauen zu fördern. Vielen Dank für Ihre Arbeit!“
Die Gemeinde Herrsching berichtet hier ausführlich über die Aktion.

Patrick Janik | Erster Bürgermeister Stadt Starnberg: „Gewalt gegen Frauen geht uns alle an, auch uns hier in Starnberg. Deshalb unterstützen wir die Aktion des Zonta Club Fünf-Seen-Land. Machen auch Sie mit und seien Sie aufmerksam.“
Die Stadt Starnberg berichtet hier ausführlich über die Aktion.

Bürgermeisterin Marlene Greinwald | Gemeinde Tutzing: „Unsere Weltbevölkerung besteht zur Hälfte aus Frauen und Mädchen. Aber solange es uns Frauen nicht möglich ist auch die Hälfte der Verantwortung zu übernehmen, wird es keine grundlegenden Änderungen geben.“
Die Gemeinde Tutzing berichtet hier ausführlich über die Aktion.

Stefan Frey, Landrat des Landkreises Starnberg
„Geben wir Gewalt gegen Frauen KEINE Chance!“
Foto: © Landratsamt Starnberg | Gestaltung: Dr. Nikola Bachfischer

Bürgermeisterin Marlene Greinwald Tutzing Zonta Fünf-Seen-Land _ OTW 2020

Marlene Greinwald, Erste Bürgermeisterin  Gemeinde Tutzing am Starnberger See
Foto: © Marlene Greinwald | Gestaltung: Dr. Nikola Bachfischer

Christian Schiller, Erster Bürgermeister Gemeinde Herrsching am Ammersee | Foto: © Rathaus Herrsching | Gestaltung: Dr.  Nikola Bachfischer

Patrick Janik, Erster Bürgermeister Stadt Starnberg | Foto: © Rathaus Starnberg | Gestaltung: Dr. Nikola Bachfischer

 

Das globale Dach: Zonta Says NO

Seit 2014 bildet ‚Zonta Says NO‘ das globale Dach von Zonta International für die ‚Orange The World‘ – Aktivitäten von weltweit 1.200 Zonta Clubs in 63 Ländern. In Deutschland wird die Aktion getragen von 130 Zonta Clubs mit rund 4.000 Frauen. Öffentliche Institutionen, Organisationen, kleine und große Unternehmen unterstützen die Zonta Says NO-Aktivitäten der Clubs vor Ort. Zonta unterstützt zugleich auf lokaler Ebene Projekte zur Bekämpfung und Verhinderung von Gewalt gegenüber Frauen und Mädchen. Absicht von Zonta Says NO ist es klar zu machen, dass wir nicht wegschauen, sondern NEIN sagen zu Gewalt gegen Frauen! Mehr Infos auch unter: www.zontasaysno.com und www.zontasaysno.de

 

Weitere Hintergrundinformationen

Zonta Union Deutschland

„Die Union deutscher Zonta Clubs fordert mit Zonta Says NO an der Seite von UN Women in Deutschland u. a. die konsequente Sicherung der Finanzierung von Frauenberatungsstellen und Frauenhäusern in Deutschland sowie ein Bundesgesetz für das Recht von Frauen und Kindern auf Schutz vor Gewalt sowie auf einen Platz im Frauenhaus. Mit Zonta Says NO sensibilisieren wir die Öffentlichkeit für die Dringlichkeit der Umsetzung der rechtsverbindlichen Istanbul Konvention.“

Rund 100 Clubs des internationalen Frauennetzwerkes Zonta lassen jeweils am 25. November ab 17 Uhr bundesweit bekannte Gebäude und Wahrzeichen in Orange erstrahlen, um der Forderung nach einer konsequenten Umsetzung der Istanbul Konvention Nachdruck zu verleihen, darunter unter anderen die Altonaer Fischauktionshalle, das Hotel Atlantic Kempinski und Schmidts Tivoli in Hamburg, das Holstentor in Lübeck, die Deutsche Welle und der Lange Eugen im UN-Campus in Bonn, die Alte Oper, die Europäische Zentralbank (EZB) und die Paulskirche in Frankfurt, das Leipziger Rathaus, die Allianz Arena in München und die Große Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen.

Hier geht’s zur Seite der Zonta Union Deutschland.

Was ist die Istanbul Convention? Und warum ist sie so wichtig?

Seit 1983 ist Zonta International mit partizipatorischem Status beim Europarat (Conference of INGOs) vertreten. In dieser Funktion hat Zonta sich aktiv unter anderem an der Entwicklung und Gestaltung der Istanbul Konvention zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt beteiligt und zählt zu den namhaften internationalen „watchdogs“ für deren Umsetzung. Das Übereinkommen des Europarats als völkerrechtlicher Vertrag wurde 2011 von 13 Mitgliedstaaten verabschiedet. Inzwischen haben 45 Staaten unterzeichnet. Ratifiziert wurde das Übereinkommen bisher von 34 Staaten. Deutschland ratifizierte 2017. Aktuell ziehen einige der Unterzeichner-Staaten ihre Unterstützung wieder zurück.

Die Istanbul Convention enthält verbindliche Rechtsnormen gegen Gewalt an Frauen und häusliche Gewalt. Die Verpflichtungen gegen verschiedenste Formen dieser Gewalt (bspw. sexuelle Belästigung und Gewalt, Zwangsheirat, Verstümmelung) offensiv vorzugehen und die Strafgesetzgebung anzupassen, sind in der Convention verankert. Auch verpflichten sich die Staaten hiermit, die Gleichstellung der Geschlechter in Verfassungen und Rechtssystmen zu verankern und diskriminierende Vorschriften abzuschaffen. Außerdem verpflichten sie sich dazu, konkrete Maßnahmen zu ergreifen und die Hilfsangebote für von Gewalt bedrohte Frauen zu verbessern. Rechtliche und psychologische Beratungsangebote zählen genauso dazu wie mehr Platz in Frauenhäusern. Mit Zonta says NO sensibilisieren wir die Öffentlichkeit für die Dringlichkeit der Umsetzung der rechtsverbindlichen Istanbul Konvention.

Prominente Stimmen für Zonta says NO 2020

Der weltweiten Kampagne von Zonta International haben sich in Deutschland parteiübergreifend zahlreiche prominente Stimmen angeschlossen, darunter die EU-Vizepräsidentin Katarina Barley, die ehemalige Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, die ehemalige Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt, die bayerische Staatsministerin für Digitales Judith Gerlach, die Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Innenausschusses des Bundestages Andrea Lindholz, die hessische Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten Lucia Puttrich, die Menschenrechtsaktivistin Monika Hauser, die Fernsehjournalistin Maria von Welser, die Drehbuchautorinnen und Filmregisseurinnen Caroline Link und Felicitas Darschin.

Foto: © Katarina Barley / www.katarina-barley.de | Gestaltung Zonta Union, Silke Wolter

Foto: © Tobias Koch | Gestaltung Zonta Union, Silke Wolter

Foto: © Adrienne Meister | Gestaltung Zonta Union, Silke Wolter

Foto: © Deutscher Bundestag, Inga Haar | Gestaltung Zonta Union, Silke Wolter

Foto: © Hessische Staatskanzlei | Gestaltung Zonta Union, Silke Wolter

Foto: © Anna Verena Müller, medica mondiale | Gestaltung Zonta Union, Silke Wolter

Foto: © Benno Kraehahn | Gestaltung Zonta Union, Silke Wolter

Foto: © SOLWODI | Gestaltung Zonta Union, Silke Wolter

Foto: © Wolfgang Darschin | Gestaltung Zonta Union, Silke Wolter

Videobotschaften von Felcitas Darschin

und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger

Zonta unterstützt die Aktion Codewort ‚Maske 19‘ gegen häusliche Gewalt

‘Maske 19’ ist ein niederschwelliges Angebot, mit dem eine von Gewalt betroffene Frau in entsprechend gekennzeichneten Apotheken, Arztpraxen und Kliniken jederzeit dezent um Notrufhilfe bitten kann.

Bietet eine Apotheke, eine Arztpraxis oder Klinik gut sichtbar Informationen zu ‘Maske 19’ an, weiß die Betroffene: Hier muss sie im Notfall nicht warten und sie muss sich auch nicht lange erklären. Das Codewort ‘Maske 19’ genügt. Sie erhält umgehend Notrufhilfe. Die Polizei wird verständigt und kann so für den Schutz der Betroffenen sorgen. Gegen den Täter wird im Regelfall ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die Betroffene hat den rettenden Schritt aus einer akut lebensbedrohlichen und lebenslang folgenschweren Situation gemacht.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Zonta Deutschland Union.

Gestaltung © Union deutscher Zonta Clubs, Silke Wolter

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